Projekt:
COMQUAD - COMponents with QUantitative properties and ADaptivity
- Komponenten für adaptive Software
- quantitative Eigenschaften der Komponenten Container
- Entwicklungsmethodik adaptiver Software
Übersicht:
Die DFG-Forschergruppe 428 COMQUAD an der TU Dresden hat zum
1. Oktober 2001 die Arbeit aufgenommen. Sie befasst sich mit nichtfunktionalen
Eigenschaften von komponentenbasierten Software-Systemen, insbesondere
mit zusagbaren quantitativen Eigenschaften, Adaptionsfähigkeit und
Sicherheit. Der Projektname COMQUAD steht dabei für
COMponents with QUantitative properties and ADaptivity. Das Vorhaben hat
eine Systemarchitektur und eine dazu gehörende Entwicklungsmethodik zum Ziel,
die die Komposition adaptiver Software aus Komponenten unter Berücksichtigung
zusagbarer nichtfunktionaler Eigenschaften unterstützen. Beispiele für nichtfunktionale,
quantitative Eigenschaften sind Durchsatz und Verweilzeit oder auf höheren
Abstraktionsebenen etwa auch Bildraten, Bildqualität, Transaktionsanzahl pro Sekunde,
Anzahl gleichzeitig bedienbarer Clients eines Servers etc. Es ist Ziel des
Vorhabens, eine groÃe Vielfalt an nichtfunktionalen Eigenschaften von Komponenten
abzudecken. Insbesondere sollen neben den genannten rein quantitativen Eigenschaften
auch Sicherheitseigenschaften unterstützt werden.
Projektleiter:
Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr. h. c. Alexander Schill
Projektmitarbeiter:
Dr.-Ing. Steffen Göbel
Dr.-Ing. Thomas Springer
aktuelle Veröffentlichungen:
1. Ronald Aigner, Henrike Berthold, Elke Franz, Steffen Göbel, Hermann Härtig, Heinrich HuÃmann, Klaus MeiÃner, Klaus Meyer-Wegener, Marcus Meyerhöfer, Andreas Pfitzmann, Simone Röttger, Alexander Schill, Thomas Springer, Frank Wehner:
COMQUAD - Komponentenbasierte Softwaresysteme mit zusagbaren quantitativen Eigenschaften und Adaptionsfähigkeit;
TU Dresden; TUD-FI02-10; 2002